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Erektionsprobleme mit 50

Die Alterssexualität wird nicht einfacher. Nachlassende potenz bei Männern erschüttern das Selbstverständnis vieler Männer im alter mit 50. Eine kleine Anzahl von Männern spricht über Fehlschläge im Bett. Der Penis ist ein Symbol für männliches Selbstbewusstsein, Kraft und Männlichkeit sowie männliche Identität. Das hat sich seit Beginn der Menschheitsgeschichte nicht geändert – die Menschen müssen mutig und stark sein. Wir wissen allerdings, dass jeder zweite Mann ab 50 unter leichten bis schwerwiegenden Erektionsproblemen leidet. Männer, die nicht jeden Abend mit ihrer Partnerin schlafen und mehrfach hintereinander können, fühlen sich da schnell nicht männlich genug. Eine Anforderung, die viel Druck erzeugt und für einen Mann nicht immer von Vorteil ist. Hier erfahren Sie alles über mögliche sexuelle Probleme bei erwachsenen Männern.

Ursachen von Erektionsprobleme bei Männern ab 50 Jahren

Körperprobleme beeinflussen die Sexualität. Das heißt, je älter wir werden, desto offensichtlicher sind die Veränderungen im Alter. Unsere Knochen und Gelenke werden anfälliger für Belastungen. Haut und Haare werden dünner und ändern die Farbe. Innere Organe funktionieren nicht mehr auf dieselbe Weise. Einige dieser körperlichen Umstellungen betreffen auch die Sexualität.

In welchem alter werden männer impotent?

Junge Männer können fast immer. Das Problem schleicht sich meist erst in der Lebensmitte an. Etwa die Hälfte aller Männer zwischen 50 und 70 Jahren hat gelegentlich Erektionsstörungen, ein Viertel hat sie häufiger, 10 Prozent sind vollständig impotent. Wenn Sie älter werden, haben Sie mehr Voraussetzungen, um impotent zu werden. Ab 50 arrangieren sich die meisten Männer zunehmend damit. Sie können Fildena jedoch einnehmen, ein zuverlässiges Arzneimittel zur Behandlung von Erektionsstörungen.

Ein Mann leidet an erektiler Dysfunktion, wenn sein Penis über einen längeren Zeitraum keine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr erreichen kann. Für eine befriedigende Sexualität gibt es keine Altersgrenzen. Doch verändert sich mit zunehmendem Alter die Art der sexuellen Kontakte. Im Allgemeinen nimmt die Häufigkeit des sexuellen Kontakts mit dem Alter ab. Es zeigt auch den Übergang vom Geschlechtsverkehr zum zunehmend sanften Geschlechtsverkehr. Damit eine Erektion stattfinden kann, müssen Nerven, Blutgefäße, Hormone und Psyche auf komplexe Weise zusammenarbeiten. Entsprechend vielfältig sind die Ursachen für Erektionsstörungen.

Die Ursachen der erektilen Dysfunktion bei Männern über 50 sind oft organisch:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bluthochdruck
  • erhöhte Cholesterinwerte
  • Diabetes
  • Nierenschäden
  • Folgen von Prostataoperationen oder -verletzungen
  • Wirbelsäulenschäden, die auf Abnutzungserscheinungen basieren
  • hormonelle Störungen
  • Erkrankungen des Nervensystems (z.B. Multiple Sklerose).

Die erektile Dysfunktion ist daher immer ein Warnsignal für eine möglicherweise schwerwiegendere Erkrankung, die auf jeden Fall behandelt werden muss. Deshalb sollte eine erektile Dysfunktion immer ernst genommen und von einem Arzt, in der Regel einem Urologen, betreut werden.

Und andere organische Probleme sind:

  • ein hoher Cholesterinspiegel
  • ein zu niedriger Testosteronspiegel
  • starkes Übergewicht (BMI > 30)
  • Medikamente (Antidepressiva, Betablocker)
  • starker Alkohol und Nikotinkonsum.

Erektile Dysfunktion beeinträchtigt das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden einer Person und führt zu einer Verschlechterung der Lebensqualität.

Erektionsprobleme im Alter: Symptome

Bei sexuellen Problemen wird das aufrichtbare Gewebe des Penis schlecht durchblutet. Das Glied wird oder bleibt nicht hart, ein befriedigendes Sexualleben ist dadurch erschwert. Spezialisten weisen auf erektile Dysfunktion hin, wenn eine Person innerhalb weniger Wochen Erektionsprobleme hat. Obwohl das Selbstwertgefühl und die Partnerschaft oft beeinträchtigt sind, scheuen viele Betroffene davor zurück, einen Arzt aufzusuchen.

Können Sie die Veränderungen spezifizieren?

Erstens ist die Stärke, die Rigidität, wie wir es nennen. Die Schwellkörper nimmt nicht zu, wie in der Jugend. Der Blutfluss in das Schwellkörper erfolgt aufgrund der aktiven Entspannung der Muskelzellen in den Ernährungsgefäßen. Wenn die Muskeln schwächer werden, nimmt die Öffnung der Gefäße ab. Dementsprechend tritt das Blut weniger ein und die Erektionskraft nimmt ab.

Eine organisch bedingte erektile Dysfunktion macht sich oft bemerkbar durch:

  • verlangsamten Erektionsbeginn und verkürzte Erektionszeit
  • schleichenden Verlauf
  • kontinuierliche Verschlechterung
  • seltene Erektion bzw. keine Erektion in den Morgenstunden
  • oft ist auch eine Masturbation mühsam.

Dabei ist ein “einmaliges Nicht-Können” noch kein Grund. Eine erektile Dysfunktion liegt vor, wenn bei den meisten sexuellen Begegnungen innerhalb von drei Monaten keine ausreichende Erektion erreicht wurde. Dabei können Erektionsstörungen auch schleichend auftreten. Wir wissen jetzt, dass diese Auswirkungen auf Erektionen Teil des normalen Alterungsprozesses sind. Auch von vielen äußeren Faktoren abhängen, die die Blutgefäße beeinflussen.

Die Medikamente zur Behandlung von Erektionsprobleme mit 50

Die medikamentöse Behandlung ist wirksam, muss aber umfassend durchgeführt werden. Bei Erektionsproblemen sollte Mann nicht einfach abwarten, sondern sich aktiv um sein Sexualleben bemühen. Ansonsten leiden Psyche, Partnerin und Partnerschaft. Rückgang der Testosteronspiegel bei Männern: In ähnlicher Weise sinkt der Spiegel der Sexualhormone im Testosteron bei Männern. Auch das Schwellkörper des Penis verliert seine Elastizität. Diese Veränderungen führen dazu, das sich Erektionen weniger schnell und spontan entwickeln. Es wird mehr körperliche Stimulation zum Erreichen einer Erektion benötigt.

Darüber hinaus verringert eine Abnahme des Testosterons das Lustgefühl und die Libido nimmt leicht ab. All diese Veränderungen haben nichts mit der Krankheit zu tun. Es kann jedoch hilfreich sein, ihnen mit Medikamenten entgegenzuwirken. Voraussetzung für die Wirksamkeit selektive PDE-5-Hemmer ist eine sexuelle Stimulation. Nach Einnahme einer Tablette kann nach etwa einer Stunde eine Erektion einsetzen. Die erektionsunterstützende Wirkung hält je nach Präparat zwischen 4 und 8 Stunden an.

Die Medikamente sind gut verträglich. Seltene Nebenwirkungen können unter anderem Kopfschmerzen, Erröten, Sodbrennen oder eine verstopfte Nase sein.

Vorbeugen hilft bei Erhalt der Erektionsfähigkeit

Wie können Männer Erektionsprobleme vorbeugen? Mit diesen einfachen Maßnahmen:

Reduzieren Sie den Alkoholkonsum: Erhöht die Lust, löscht aber gleichzeitig den Körper und unterdrückt dadurch die sexuellen Reflexe.

Cholesterin und Rauchen machen die Gefäße dicht. Faktoren, die die Arterien verengen oder blockieren (wie Cholesterin und Rauchen), können Probleme verursachen. Nikotin schädigt auch die glatte Muskulatur des aufrichtbaren Gewebes.

Seien Sie im Sport nicht eifrig: Wenn Sie im Training müde werden, verlangsamen Sie die Produktion von Sexualhormonen. Gleichzeitig werden Endorphine freigesetzt – mit übermäßiger körperlicher Anstrengung.

Gesunde Lebensführung: Veränderungen der Lebensweise haben in jedem Fall einen positiven Einfluss auf die Erektionsfähigkeit und sind daher von zentraler Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Vorbeugung (Prävention). Eine optimale Blutzucker- und Blutdruckeinstellung kann das Auftreten von Erektionsstörungen deutlich verzögern. Körperliches Training, eine Gewichtsreduktion und der Verzicht auf Rauchen und Drogen verbessern die Erektion nachweislich.

Sexualtherapie: Bei psychogener erektiler Dysfunktion kann eine Sexualtherapie mit Konversation oder Paartherapie erfolgreich sein. Diese kann durch eine medikamentöse Therapie unterstützt werden.

Aphrodisiaka: Diese Substanzen können bei unkomplizierten Erektionsstörung mit 50 helfen. Manche der meist pflanzlichen Mittel (Butea superba, koreanischer Ginseng, Yohimbin und viele mehr) sind bereits seit der Antike als Mittel zur Lust- und Potenzsteigerung bekannt.

Wir weisen jedoch darauf hin, dass die Ursachen der erektilen Dysfunktion unabhängig vom Alter immer von einem Arzt beseitigt werden sollten.

Weblinks: gesundheit.de

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